Über die
Künstlerin:
Marlies Wagner wurde 1960 in Irschen geboren. Sie lebt und arbeitet
als freischaffende Künstlerin in Maria Saal. Wagner studierte an der Freien
Akademie der bildenden Künste in Kärnten und absolvierte die Meisterklasse bei
Luca Anticevic und Peter Kohl. Sie ist Mitglied der Berufsvereinigung bildender
Künstler Österreichs. Ausstellungen der Künstlerin fanden im In- und Ausland
statt.
Marlies Wagner,
„Analoge Confusion“, 2020, Mischtechnik auf Leinen, Höhe 120 cm x Breite 140 cm
Persönliche
Zeilen der Künstlerin: Ich verwende die Worte meines Lehrers Luka Anticevic:
„Marlies Wagners Bilder sind das Ergebnis eines über mehr oder weniger langen
Dialogs zwischen der auf die Leinwand aufgetragenen Materialität und der
Imagination, die die entstandenen Räume und Gestalten aufgreift und weitertreibt.
So sind ihre Bilder Seinszustände eines abgrenzbaren Raumes, der ein davor und
danach impliziert und eine endgültige, letzte Wahrheit verweigert. Auch dieses
Werk ist in der Malweise des prozessualen Realismus entstanden, das heißt im
einfachen Sinn: Im Prozess meine Realität auf die Leinwand gebracht!“
MARLIES WAGNER
geboren 1960 in
Irschen
lebt und arbeitet
in Maria Saal
Werdegang:
Aktzeichnen bei
Ernst Landschbauer – Graz,
Susanne Axmann –
Feldkirchen
Ölmalerei bei
Gerlinde Bartelt Stelzer – Graz
Bildhauerei bei
Helmut Machhammer – Tainach
Figur, Objekt und
Akt in Keramik – Viktring
Studium an der
Freien Akademie
der Bildenden
Künste und Literatur – Kärnten
Meisterklasse bei
Luka Anticevic und Peter Kohl
Mitglied der
Berufsvereinigung bildender Künstler Österreichs
Ausstellungen
Gemeinschaftsaustellung
Napoleonstadl Klagenfurt
Heimatgemeinde
Irschen
Hypo Alpe Adria
Innenhof Klagenfurt
Preisträgerin des
Carinthian Art Award 2009
Galerie Freiraum
Tirol
Wirtschaftskammer
Kärnten
Gemeinschaftsausstellung
BV Galerie Klagenfurt
Gemeinschaftsausstellung
im Matricia Museum,
Szalalommbata –
Ungarn
Gemeinschaftsausstellung
im Karinthy Szalon Budapest
Gemeinschaftsausstellung
Haus der Architektur Klagenfurt
Raika Greifenburg
Galerie Winkler
Darby Lienz
BV Sommerausstellung
2011
Gemeinschaftsausstellung
Galerie Winkler Darby
Lange Nacht der
Museen 2011 Sandwirth
Jahresausstellung
BV Stadthaus Klagenfurt
Pinter Guss,
Deggendorf Deutschland
Galerie 9900
Lienz 2014
Schloss Moosburg
2013
Golf und
Jachthotel Sintschnig 2014
Schloss
Leonstein, Pörtschach 2014
Galerie
Markushof, Villach 2014
Studio Vicolo
delle Pall, Rom 2014
Kunstmesse
Wolfsberg im KUSS 2014
Eine Reise durch
die Farbenwelt, Galerie 9900, Lienz 2015
Galerie
ar/te/fakt, Klagenfurt 2015
Atelier an der
Donau 2016
Gallery 9900,
Lienz 2017
Viennese Opera
Ball, New York 2017
Pinter Guss,
Deutschland 2017
Tonhof, Maria
Saal 2017
Kunstsymposium
Opatija, November 2017
Art Innsbruck,
Jänner 2018
Vernissage in der
Galerie 9900, Lienz Februar 2018
Wiener Opernball,
New York 2018
Gemeinschaftsausstellung,
Kunsthaus Feldbach, Steiermark 2018
Arte Noah Award,
3. Preis, Feldbach, Steiermark 2018
Vernissage und
Ausstellung, Koprax, Wieselburg 2018
Schlosshotel,
Velden 2018
JARU und die
WeibsBilder, Kapuzinerstadl Deggendorf, Oktober 2018
Art Innsbruck mit
der Gallery 9900
Viennese Opera
Ball, New York 2019
Vernissage und
Ausstellung, Schloss Tentschach, Klagenfurt 2019
Lange Nacht der
Museen, Kärnten 2019
Viennese Opera
Ball, New York 2020
Schlosshotel
Velden, 2020
Die Kleine
Galerie, Lienz 2020
Gasteiger,
Kitzbühel 2020
Kunstradln,
Millstatt 2020
Chaos und
Ordnung, Deutschlandsberg 2020
Galerie
Bachlechner, Schweiz 2021
3MDai, Velden
2023
Galerie
Bachlechner, Schweiz 2023
Viennese Opera
Ball, New York 2024
DAS GANZE IST
VIEL MEHR ALS DIE SUMMER SEINER TEILE
Dr. Bianca Kos,
Historikerin und Kunsthistorikerin
Die Bilder von
Marlies Wagner bedürfen eigentlich keiner langen Erklärungen. Auch ohne
theoretisches Hintergrundwissen verkörpern und vermitteln sie in jedem Fall die
reinste Schaulust. Sie sind völlig unverkrampft‚ aus purer Emotion und
Einfühlung gemalt und vermitteln pure Emotion. Dennoch ist der
Entstehungsprozess ihrer Bilderwelten ein ebenso interessantes Phänomen wie das
Ergebnis selbst.
Am Anfang ist
eine leere Leinwand. Nach künstlerischem Gutdünken wählt die Künstlerin einen
realen oder in der Fantasie befindlichen Gegenstand aus und malt ihn auf die
weiße Flächen. Nun ist die Situation aber bereits eine ganz andere als zu dem
Zeitpunkt, als die Leinwand noch vollkommen unbemalt war. Der nächste Schritt
muss neu konzipiert und geplant werden. Dieser Vorgang wiederholt sich immer
wieder von Neuem. Immer wieder muss der Prozess realisiert werden. Entgegen
unseren gewohnten Sehweisen, die meist nur zusammenfassend erfahren, gestaltet
und verknüpft Marlies Wagner additiv Dinge, die eigentlich gar nicht
zusammengehören und kreiert dadurch eine Art komplexer Traumwelt, die dem
Betrachter irgendwie bekannt, aber auch sehr exotisch und ungewohnt erscheint.
Es ist wie ein Puzzle, bei dem nichts fehlen, aber auch kein Stück zu viel sein
darf. Soweit die künstlerische Theorie des „prozessualen Realismus”, aus dessen
Schule Marlies Wagner kommt.
Ihre
künstlerische Karriere begann genau genommen schon in der Volksschule in einem
Kärntner Bergdorf. Im Kräuterdorf Irschen, in dem sie 1960 geboren wurde und
aufwuchs, zeichnete und malte sie für ihre Mitschülerinnen die Aufgaben für den
Zeichen- und Handwerksunterricht. Es ist das Gestalten von Schönheiten, das sie
immer schon faszinierend und inspirierend empfunden hat. Und der Geschmack und
die Atmosphäre. „Deshalb male ich vor allem Frauen”, erklärt die Künstlerin
ihre Vorliebe zu Motiven und Impressionen, zu denen sie vor allem auf ihren
Reisen durch den ebenso zauberhaften wie wunderlichen indischen Kontinent
angeregt wird. Ihre Bilder Verströmen die exotischen Aromen von Gewürzen,
P?anzen und Tieren und fast möchte man ihre Malerei eine olfaktorische —
geruchsinnlich erfahrbare — Kunst nennen. Marlies Wagner braucht hierfür keine
künstlerischen Vorbilder mehr, die eigenen Wahrnehmungen und Empfindungen
genügen ihr für den Schaffungsprozess vollauf. Nach einem Lern- und
Entwicklungsprozess ist ihre Kunst sozusagen autonom geworden, unabhängig von
Strömungen und Modeerscheinungen der Kunstwelt. „Ich brauche Platz. Meine
Leinwände werden immer größer”, sagt sie, eine Folge ihrer immer intensiver und
üppiger sprudelnden Fantasiequellen. Die Bildträger wählt sie selbst aus,
ersteht sie bei indischen Tuchhändlern, die gewiss keine Fabriksware anbieten.
Darauf nehmen ihre eleganten, oft etwas melancholischen Frauengestalten den
Raum ein und halten mit den Tieren und burlesken Fabelwesen, die zuweilen mit
Stöckelschuhen und Sommerkleidchen versehen sind, Zwiesprache. Ob sie
Märchenwesen malt oder reale Modelle, ob ihnen einen Körperteil fehlt oder zwei
zu viel sind, die Kuh eine Brille trägt oder das junge Mädchen mit den
grellgrünen Haaren den Fuß eines Zebras besitzt: alles ist voller Er?ndungsgabe
und Ästhetik.
Marlies Wagners
Fantasie ist gleichsam schwerelos; sie schert sich weder um anatomische
Vorgaben noch um perspektivische Regeln. Der Schuh schwebt im Raum, das Huhn
sitzt im Schoß, der Schnabel ist kariert und die Turmfrisur wächst ins Unendliche.
Ein lyrisches Durcheinander, ein poetisches Fließen, eine Wunderwelt, die
staunen macht. Und alles bleibt ein bisschen rätselhaft.
PETER JARUSZEWSKI
Pinter Guss GmbH
Marlies Wagners
wunderschöne Acrylbilder habe ich zum ersten Mal zusammen mit meiner Frau auf
dem Weihnachtsmarkt in Velden am Wörthersee gesehen. Die Künstlerin stellte
dort einen Teil ihrer Bilder im Seecorso von Mirjam Reiner aus. Als wir uns
kennenlernten,war sogleich der Funke übergesprungen, wie man manchmal so schön
sagt. Die Bilder gefielen uns auf den ersten Blick, ohne zunächst sagen zu
können, warum dies so war. Wir kauften drei kleine Bilder, die wir als
Erinnerung mit nach Hause nehmen wollten und eilten dann unseren Freunden
hinterher, die am Schloss mit einem Glühwein auf uns warteten. Die Bilder
hatten sich aber fest in mein Gedächtnis eingeprägt. Ich bekam sie nicht mehr
aus dem Kopf.
Zu Hause in
Deggendorf hatten wir in unserem Unternehmen ein neues Büro gebaut, das im
Januar eingeweiht worden war und viele weiße Wände aufzuweisen hatte. Unsere
Mitarbeiter und auch der Architekt meinten, dort müsste unbedingt etwas
Farbiges hängen. »Wir streichen die Wände mit grellen Farben an«, war nur einer
der Vorschläge, denen dann umgehend weitere folgten, denn weiße Wände wollte
niemand haben. Ja, und dann fiel mir mitten in dieser Phase des allgemeinen
Nachdenkens, wie man weiße Wände ansehnlicher gestalten könnte, die Künstlerin
Marlies Wagner ein, die wir am Wörthersee kennengelernt hatten. Ich rief Mirjam
Reiner an, die den Kontakt zu Marlies Wagner herstellte und dann ging es
eigentlich recht zügig weiter.
Zurzeit stellt
Marlies Wagner zum großen Gefallen unserer Mitarbeiter, unserer Kunden, den
Lieferanten und der Geschäftsführung eine große Auswahl ihrer Gemälde als Leihgabe
in unserem Unternehmen, der Firma Pinter Guss GmbH, in Deggendorf/Bayern aus.
Die frischen
Farben in ihren abstrakten Bildern sind wunderbar und beim Betrachten stellt
sich sofort dieser faszinierende Überraschungseffekt ein, wenn einem etwas
besonders Schönes direkt ins Auge springt. Konkretes lässt sich nur erahnen und
immer wieder wird man aufgefordert, auf der Gemäldefläche sich auf die Suche
nach noch nicht bewusst Erfasstem zu begeben. Man entdeckt immer wieder neue
Dinge, die Marlies Wagner mit großer Dynamik in ihrem kreativen Arbeitsprozess
in das Gesamtbild eingewoben hat. Ihre Fantasie scheint schier unerschöpflich
zu sein. Man glaubt ihrer Aussage, dass sie ein glücklicher Mensch sei sofort,
weil es ihr gelungen ist, in ihren Bildern dieses Gefühl des Glücks und der
Freude als absolut positives Lebensgefühl zu vermitteln.
Die Gemälde
tragen unterschiedliche Namen wie z.B. Hong Kong, I have a dream, Wortlos,
Hühnerfrau, Die Regenmacherin oder Remember High Heels und jedes Gemälde
erzählt eine eigene Geschichte, die sicherlich auch immer von der Fantasie oder
der jeweiligen Stimmung des Betrachters abhängt.
Ich gehe jeden
Tag mit Freude an der Galerie vorbei, schlendere durch die Büros unserer
Mitarbeiter und betrachte die Gemälde aufs Neue. Immerhin sind es insgesamt 32
großformatige Gemälde und 15 Frauenportraits im Format 40×40cm, wobei wir die
Portraits auf einer weiß lackierten Holzplatte zusammengefasst haben und
zusammen als Eyecatcher im Empfangsbereich aufgehängt haben. Frauenpower pur.
Ausdruckstarke, schöne Gesichter.
Unser gesamtes
Pinter Team ist selbst nach vielen Wochen immer noch begeistert von den
Gemälden und entdeckt immer wieder andere Einzelheiten, die dann miteinander
diskutiert werden. Das ist wunderbar. Man spricht im Alltag des Berufslebens
über die Kunst. Wir haben etwas wirklich Außergewöhnliches in Windeseile
erreicht. Ein herzliches Dankeschön, liebe Marlies‚ liebe Mirjam.
DIE UNFASSBARE
LEICHTIGKEIT DER FANTASIE
Dr. Bianca Kos,
Historikerin und Kunsthistorikerin
Manchmal rätseln
selbst die Experten: Warum ist man plötzlich so fasziniert, so begeistert und
so erfreut, wenn man ein bestimmtes Bild betrachtet? Was macht ein Kunstwerk
aus? Sind es die Farben oder sind es die Linien, ist es das Dargestellte oder
die ldee, oder ist es die optimale Verbindung aller dieser Komponenten? Im
Grunde genommen wird die Kunst immer ein Geheimnis bleiben, wie sehr man sich
damit auch beschäftigt. Die Bilder von Marlies Wagner brauchen aber ohnehin
keine rationale Erklärung. Sie verkörpern die reinste Schaulust. Sie sind
völlig unverkrampft, aus purer Freude gemalt und sie vermitteln pure Freude –
im Grunde das höchste Ziel jeder Kunst. Vielleicht wird man beim Betrachten
ihrer Bilder an irgendetwas erinnert. Vielleicht hat man Assoziationen mit
guten Düften, mit geheimnisvoller Exotik (mit Wärme und mit Glück. Jedenfalls
sind es uneingeschränkt angenehme Empfindungen, die ihre Bilderwelt vermittelt.
Es sind fast
immer Frauen, die Marlies Wagner darstellt; stets elegante, bewegte, aber doch
beherrschte weibliche Figuren, die niemals lauthals fröhlich sind, sondern eine
vornehme Ausgelassenheit oder eine liebenswürdige und zurückhaltende
Melancholie zeigen. Marlies Wagner schöpft beim Malen wohl aus einem schier
unendlichen Fundus. Die Requisiten entnimmt sie ihrer Lebenswelt, aber auch den
Eindrücken, die sie auf Reisen sammelt. Zusammen mit ihrer Fantasie
verschmelzen sie zu jenen Bildern, die real zu sein scheinen, andererseits aber
so unendlich zauberhaft und unerklärbar sind. Egal, ob sie Märchenwesen malt
oder reale Modelle, egal, ob ihnen ein Körperteil fehlt oder zwei zu viel sind,
die Kuh eine Brille trägt oder das junge Mädchen den Fuß eines Zebras und
grellgrüne Haare hat; alles ist ästhetisch und fantasievoll. Und die Fantasie
der Künstlerin ist gleichsam schwerelos; sie schert sich nicht um anatomische
Vorgaben und Zusammenstellungen, um konventionelle Farbgebung oder
physiologisch korrekte Bewegungsabläufe. Der Schuh schwebt im Raum, das Huhn
sitzt im Schoß, der Schnabel ist kariert und die Turmfrisur baut sich bis ins
Unendliche. Eine Wunderwelt, die staunen macht. Und alles bleibt ein bisschen
rätselhaft, aber die Botschaft ist klar: wirkliche Kunst ist unfassbar.
LUKA ANTICEVIC
Institut für
Kunst & Philosophie
Wagner versteht
es in ihren abstrakten Bildern den Hintergrund so zu gestalten, dass er sich in
die Gesamtkomposition nicht nur integriert, sondern bemüht ist sein Versprechen
einzulösen, neue Räume zu erschließen, ja den Raum im buchstäblichen Sinn
überhaupt erst entstehen lässt. Gegenüber dem verzweifelten Bemühen,
Dreidimensionalität zu simulieren und dadurch trotzdem keine Tiefe erfahren zu
lassen, entstehen die Bilder Marlies Wagners aus der dynamischen Räumlichkeit
der Farbe.
Die Bildelemente
werden nicht nur als Wahrnehmungsreiz dargeboten, sondern lassen den Betrachter
die Bildfläche erfühlen, regen das Auge immer neu dazu an, das Bild abzutasten
und dem Gestaltungsakt, dem Werden des Bildes nachzuspüren.
In dieser
interaktiven Weise, in der das Auge das Bild erfährt, kann auch der Malprozess
der Künstlerin verstanden werden. Ihre Bilder sind keine Umsetzungen oder
Projektionen schon zuvor definierter Ideen; vielmehr handelt es sich um den
Versuch einer wirklich prozessualen Malerei, die aus der Farbe die Form
entwickelt, aus den Farbschichten und –bahnen Zug um Zug ein Bild ausbaut, bis
es zu einer überzeugenden und kraftvollen Bildordnung kommt. Dieser Vorgang
erschafft eine Räumlichkeit, die sich nicht nur auf die äußere Wirklichkeit des
Bildes bezieht, seinen erfahrbaren physikalischen Raum, sondern auch auf den
dem Bild eigenen Ereignisraum.
Dies geschieht in
einem sinnlichen Aneignungsverfahren, ganz autonom aus dem Bild heraus. Der
Arbeitsprozess ist in hohem Maße in sich reflektiert, weil er immer wieder auf
sich selbst Bezug nehmen muss.
Marlies Wagners
Bilder sind das Ergebnis eines über mehr oder weniger langen Dialogs zwischen
der auf die Leinwand aufgetragenen Materialität und der Imagination, die die
entstandenen Räume und Gestalten aufgreift und weiter treibt.
So sind ihre
Bilder Seinszustände eines nicht abgrenzbaren Raumes, der ein Davor und Danach
impliziert und eine endgültige, letzte Wahrheit verweigert.